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Dieselpartikelfilter deaktiveren

Hatten Sie auch schon mal Probleme bei Ihrem Dieselfahrzeug mit dem Partikelfilter?

Das geht nicht nur Ihnen so. Oft liegt das Problem daran, dass man zu viel Kurzstrecken fährt und somit der Dieselpartikelfilter nicht zur Regeneration kommt. Im Partikelfilter sammeln sich die Russpartikel an bis der Filter voll ist und somit in den Notlauf geht.

Das Fahrzeug hat keine Leistung mehr! Eventuell kann man den Filter noch mit einer vorgeschriebenen Regenerationsfahrt ausbrennen oder die Werkstatt leitet einen statische Regenerierung ein. Nützt dies alles nichts mehr so muss man den Filter erneuern lassen. Dies ist meist nur mit hohen Kosten verbunden.

Lösung: Dieselpartikelfilter deaktivieren lassen vom Profi aus Tirol

Wir von Chiptuning Tirol deaktivieren Ihren DPF. Wir sind Vertriebspartner der Firma Patchworks und bieten mobiles Chiptuning in Wörgl, Kufstein, Kitzbühel, Innsbruck an.

Vorteile

  • Die Diagnosefunktionen bleiben vollständig erhalten
  • Die Motorkontrollleuchte bleibt aus
  • Die DPF Regeneration setzt nicht mehr ein
  • Die Fehlercodes werden nicht nur abgeschalten
  • Das Fahrzeug geht nicht mehr in den Notlauf
  • Sie sparen sich teure Reperaturkosten!!

Vereinbaren Sie einfach einen Termin!

Achtung: Bei vielen Anbietern werden lediglich die Fehlercodes weggeschalten. Die Dieselpartikelfilter-Regeneration wird trotzdem eingeleitet, was schwerwiegende Folgen für Ihren Motor bedeuten.

 

 

 

Wie funktioniert Chiptuning bzw. Softwaretuning

Hier ein grober Überblick

Die moderne Computertechnik wird immer häufiger dazu eingesetzt, den Motor der Fahrzeuge zu steuern und zu überwachen.Ein Steuergerät nimmt – während der Fahrt – die analogen und die digitalen Signale auf. Daraus berechnet der Computer die genauen Steuerungsbefehle für – beispielsweise – die Zündung, die Einspritzung und die Abgasregelung.

Wie wird Chiptuning durchgeführt?

Mit Hilfe von Chiptuning – auch Softwaretuning genannt – kann die Leistung des Motors erheblich gesteigert werden.

Dabei gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten, nach denen Chiptuning erfolgen kann.

  • Softwaretuning über ein ZusatzsteuergerätBei der Verwendung eines elektronischen Zusatzsteuergeräts – einer Tuningbox – werden keine Veränderungen am Motor – oder dem Motorsteuergerät – vorgenommen. Die vom Hersteller des Fahrzeugs vorgesehenen Original-Einstellungen bleiben damit bestehen. Es werden meist andere Werte dem Steuergerät vorgegauckelt um eine Veränderung zu bewirken.Das externe Zusatzsteuergerät wird an den Motor und an das ursprüngliche Steuergerät angeschlossen. Während der Fahrt verändert das Zusatzgerät die Steuerung des Motors. Das Ergebnis ist eine bemerkbare Leistungssteigerung des Fahrzeugs.

    Die Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung wird beibehalten.

    Der Nachteil der Methode besteht oft in den mangelhaften technischen Geräten, die zu Tunigzwecken eingesetzt werden. Die aufgezeigten Werte geben häufig nicht Einstellungen wieder, die tatsächlich vorgenommen worden sind.
    Im Ergebnis bleibt die Leistungssteigerung nicht sehr hoch. Oft auch sehr viel schwarzrauch, wo man genau weiß, durch die verschwärzte Heckklappe des Fahrzeuges, das wahrscheinlich eine Box eingebaut ist.

  • Softwaretuning über das OBD-TuningMit Hilfe von OBD-Tuning wird die ursprüngliche Fahrzeugsoftware verändert.Dafür wird – im ersten Schritt – die Original-Software über die Diagnoseschnittstelle des Motorsteuergeräts ausgelesen.
    Durch den Einsatz spezieller Programme wird die Software dann angepasst.
    Die geänderte Version wird anschließend auf das Motorsteuergerät übertragen.

Durch das OBD-Tuning kann eine sehr hohe Leistungssteigerung des Motors erreicht werden. Es ist sogar technisch möglich, die Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung des Fahrzeugs vollständig aufzuheben oder auch den Dieselpartikelfilter weg zu programmieren. Wer kennt das lästige leuchten der Abgaswarnlampe nicht bei einem Dieselmotor.
Zu beachten ist dabei, dass die Softwareeinstellung eine aufwendige Aufgabe ist und erhebliche Veränderung am Fahrzeug bedeutet. Es ist daher ratsam, das Tuning von einem qualifizierten Experten durchführen zu lassen, der die gewünschten Einstellungen optimal und sicher vornehmen kann.Chiptuning, Sofwaretuning, obd tuning, Leistung, drehmoment,

Dadurch das vom Hersteller bei neueren Fahrzeugen oft schon ein TuningSchutz auf den Steuergeräten gemacht wird, ist es auch ab und zu notwendig, das man es öffnen muss und direkt am Steuergerät programmieren muss.
Was wird im Kennfeld verändert?

Beide Methoden des Chiptunings ändern die Werte für die Motorleistung im Kennfeld des Fahrzeugs. Dazu gehört – beispielsweise – die Einstellung der Last, des Einspritzzeitpunkts, der Drehzahl und des Zündzeitpunkts.

Die Vorteile des Chiptunings

Das Tuning bringt – vor allem – zwei bedeutende Vorteile mit sich:

  • Die LeistungssteigerungDie Leistungssteigerung des Motors kann bis zu 31 Prozent betragen.
    Das Drehmoment kann dabei um bis zu 35 Prozent erhöht werden.Wie hoch die Steigerung – im Einzelfall – ausfällt, hängt von dem Fahrzeugmodell ab. Zu beachten bei der Leistungssteigerung ist auch die Sicherheit des Fahrzeugs, die durch die höhere Motorleistung nicht beeinträchtigt werden darf.
  • Die KraftstoffersparnisMit dem Softwaretuning lässt sich eine dauerhafte Kraftstoffersparnis von etwa einem Prozent erreichen.

Die rechtlichen Vorschriften

Zu beachten gilt, dass nach dem Chiptuning die gesamten Gewährleistungsansprüche gegen den Fahrzeughersteller automatisch erlöschen. Es ist daher zu empfehlen, das Tuning möglichst erst nach dem Ablauf der Gewährleistungsfrist durchführen zu lassen.

Das Fahrzeug ist dann auch nicht mehr StVo tauglich und muss beim TÜV begutachtet und typisiert werden und die Leistungssteigerung muss dann auch bei der KFZ Versicherung gemeldet werden.